Buchstaben lernen

Dein Kind ist im Kindergarten und du möchtest mit ihm erste Buchstaben lernen?

Dein Kind kommt in die 1. Klasse und du willst es beim Lernen der Buchstaben optimal unterstützen?

Oder bist du auf der Suche nach kostenlosen Arbeitsblättern zum Üben der Buchstaben?

Hier wirst du auf jeden Fall fündig.

In diesem Beitrag erhältst du grundlegende Informationen und Tipps zum Erlernen der Buchstaben. Tiefergehende Informationen zu speziellen Themen (bspw. Buchstaben im Kindergarten) sind im Artikel und am Ende verlinkt. 

Nähere Informationen und weitere Arbeitsblätter zu einzelnen Buchstaben findest du hier:

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zuletzt aktualisiert am 06.09.2023

Buchstaben bilden die Grundlage unserer Schrift. Für Kinder sind Buchstaben jedoch abstrakt und schwierig zu fassen. Freude am Lernen und motivierende Aufgaben sind für Kinder, die Buchstaben lernen sollen, das A und O.

Dafür müssen beim Erlernen der Buchstaben sämtliche Sinne des Kindes angesprochen werden. Vorbei müssen die Zeiten sein, in denen Kinder reihenweise Arbeitsblätter mit Buchstaben zum Nachspuren ausfüllen mussten.

Das Üben der Buchstaben muss abwechslungsreich sein und das Sprachgefühl fördern. Wie das gelingt, erfährst du hier.

Buchstaben lernen

Mit unserem Buch lernt dein Kind die Buchstaben nicht nur auf spielerische Weise, es werden auch jene Fähigkeiten geschult, die für das Lesen und Lesenlernen wichtig sind.

Wie lernen Kinder die Buchstaben?

Beim Schriftspracherwerb geht die Forschung gerne von Stufenmodellen aus. Das bedeutet, dass Kinder eine Stufe nach der anderen erklimmen und so ihre Fähigkeit immer weiter ausbauen. Das Erreichen einer Stufe ist erst möglich, wenn die Stufe davor bewältigt wurde.

Stufenmodelle gibt es jede Menge. Manche sind sich ähnlicher, andere unterscheiden sich in mehreren Bereichen. Das Stufenmodelle ein derart beliebtes Modell beim Schriftspracherwerb sind, zeigt das viele Experten von einem stufenweisen Aufbau der Fähigkeiten ausgehen und Kinder die Fähigkeiten zum Lesen und Schreiben schrittweise erlernen müssen.

Kindergarten

Kinder zeigen früh Interesse an Buchstaben und am Alphabet. Sie lieben es, das Lesen und das Schreiben zu imitieren, ohne dass sie es können. Dieses Als-ob-Lesen und Als-ob-Schreiben sind Vorstufen des Lesens und Schreibens.

Nach dieser Vorstufe folgt die Logographemische Phase. Auf dieser Stufe können Kinder einzelne Buchstaben oder Wörter aus dem Gedächtnis aufschreiben und Wörter anhand ihres Schriftbildes erkennen. Dabei weiß das Kind jedoch noch nicht, wie einzelne Buchstaben ausgesprochen werden. Das Kind kann einzelnen Buchstaben also nicht den richtigen Laut zuordnen.
Ein gutes Beispiel für die Logographemische Phase ist das Schreiben und Lesen des eigenen Namens. Das Schreiben des eigenen Namens ist für Kinder ein frühes Ziel und ein ganz besonderes Erfolgserlebnis.
Das Schreiben des eigenen Namens gelingt dabei noch ohne Kenntnis über die Buchstaben. Es gibt noch keine Ausbildung der Phonem-Graphem-Korrespondenz. Kinder schreiben den eigenen Namen, indem sie sich das Schriftbild merken. Der Name wird quasi auswendig geschrieben und gelesen, weil das Schriftbild abgespeichert wurde.

Langsam entwickeln Kinder eine Vorstellung davon, dass Buchstaben die Laute eines Wortes abbilden. Die Anfangsbuchstaben von Wörtern sind hierbei zentral. Kinder beginnen langsam zu verstehen, dass Buchstaben auf Laute verweisen. Einige Buchstaben können buchstabenweise erlesen werden. Kinder beginnen, Buchstaben und einzelne Laute miteinander zu verbinden.

Im Kindergarten und in der Vorschule ist bei Kindern die Phonem-Graphem-Korrespondenz noch nicht ausgebildet.

Buchstaben lernen im Kindergarten

Hier erfährst du, wie Kinder im Kindergarten spielerisch Buchstaben lernen.

Arbeitsblätter: Buchstaben lernen im Kindergarten

kostenlose Arbeitsblätter zum Kennenlernen der ersten Buchstaben im Kindergarten

Schule

Mit dem Eintritt in die Schule ändert sich der Zugang zur Sprache. Nun beginnt der Regelunterricht. Für Kinder bedeutet dies eine mehr oder weniger große Umstellung.

Jetzt gilt es, alle Buchstaben zu erlernen. Die Phonem-Graphem-Korrespondenz muss erlernt und gefestigt werden. Alphabetische Strategien werden jetzt wichtig. Ziel ist es, dass Kinder jeden Buchstaben auf Anhieb und ohne zu zögern lautieren können. Das ist eine der ersten Grundlagen für das Lesenlernen.

Kinder verstehen schnell, dass von links nach rechts gelesen werden muss, innerhalb des ersten Schuljahres können sie den Buchstaben die entsprechenden Laute zuordnen.

Am Ende des ersten Jahres der Grundschule kann der Großteil der Kinder Wörter Buchstabe für Buchstabe erlesen. Dadurch können jetzt auch Pseudowörter gelesen werden. Kinder können nun Rekodieren.

Das erste Ziel des Leseunterrichts ist somit die Ausbildung der Phonem-Graphem-Zuordnung. Das ist auch das, was in der Alltagssprache als Buchstaben lernen oder das Lernen des ABCs / Alphabets aufgefasst wird.

Eines der ersten Ziele in der Schule ist das Festigen der Phonem-Graphem-Korrespondenz. Kinder müssen zu den Buchstaben den entsprechenden Laut lernen.

Buchstaben lernen in der Grundschule

Alles, was du über das Lernen der Buchstaben in der Grundschule wissen musst.

Kann ein Kind Buchstaben mit dem entsprechenden Laut benennen, ist die nächste Aufgabe, zwei Laute von zwei Buchstaben zu verschmelzen.

Beim Lesen werden die Laute der Buchstaben zusammengezogen.
Man liest Baum und nicht B – A – U – M.

Kinder müssen also lernen  Silben und Wörter als eine Lauteinheit auszusprechen. Buchstaben müssen verschliffen (zusammengezogen, verschmolzen) werden.

Das Verschleifen von Buchstaben ist der Übergang zum Lesen von Silben, Wörtern und Sätzen. Kann ein Kind sämtliche Buchstabenkombinationen miteinander Verschleifen, hat es die Phonem-Graphem-Korrespondenz erlernt und kann diese auch umsetzen. Damit hat das Kind das Erlernen der Buchstaben erfolgreich gemeistert. 

Buchstaben verschleifen

Das Verschleifen von Buchstaben ist für Kinder oft eine Herausforderung, die nur mit viel Übung gemeistert werden kann.

Ab wann sollten Kinder Buchstaben lernen?

Da das Erlernen von Buchstaben ein langer und kein einheitlicher Prozess ist, lässt sich diese Frage nicht so einfach beantworten.

Es ist sinnvoll, früh Interesse an Buchstaben zu wecken. Das kann mit Kinderliedern, Sprachspielen, oder regelmäßigem Vorlesen usw. gelingen. Meistens entsteht die Neugierde von Kindern an Sprache und Wörtern von alleine.

Spätestens sobald das Kind von sich aus Interesse an Buchstaben und Sprache zeigt, sollte auf diese Interessen eingegangen werden. Das sollte in einem Alter von etwa vier oder fünf Jahren der Fall sein. Individuelle Unterschiede sind natürlich möglich.

Wichtig ist es am Anfang, das Interesse und die Freude des Kindes an Buchstaben, Wörtern und Sprache zu fördern. Ein Kind muss nicht alle Buchstaben kennen, bevor es in die 1. Klasse der Grundschule kommt. Einzelne Buchstaben können natürlich davor schon gelernt werden.

Wie wichtig das Aufgreifen der kindlichen Begeisterung für das weitere Lernen der Buchstaben ist, zeigt die Forschung immer wieder auf. Eine Förderung vor der Grundschule erleichtert das Erlernen der Phonem-Graphem-Korrespondenz und des Lesenlernens. Dabei spielen entdeckendes Lernen und motivierende Sprachspiele eine große Rolle.

Früh übt sich: Viele Kinder, die sich früh spielerisch mit Buchstaben beschäftigen, lernen in der Schule leichter lesen.

Buchstaben lernen – welche Reihenfolge?

Im Endeffekt ist die Reihenfolge nicht so wichtig.

Vor dem Schuleintritt ist es sinnvoll, sich individuell nach dem Kind zu richten. Hier steht das Entdecken und die Freude an den Buchstaben im Vordergrund. Ein Kind mit dem Namen Alexander wird das X früher spannend finden als ein Kind mit dem Namen Anna. Oder auch nicht, wenn Annas Lieblingsfigur aus einem Buch eine Hexe ist. Gerade weil der erste Zugang zu den Buchstaben mit Spaß verbunden sein soll, ist es nicht sinnvoll dem Kind irgendwelche Regeln aufzuerlegen.

Mit dem Schuleintritt wird die Reihenfolge der Buchstaben meist vorgegeben. Sinnvoll ist es natürlich, sich an die Reihenfolge der Schule zu halten und jene Buchstaben zu üben, die bereits in der Schule gelernt wurden.

Welche Reihenfolge in der Schule verwendet wird, hängt von mehreren Dingen ab. Oft werden zuerst die Vokale und häufig auftretenden Konsonanten gelernt. So können schnell einfache Sätze gelesen werden, was für Motivation seitens der Kinder sorgt.

Für den Anfang beliebt sind die Vokale A, I und O. Frühe Konsonanten sind oft M und N. So können schon einfache Wörter wie MAMA, MAMI, MIMI, MIA, OMA, OMI, usw. gebildet werden.

Anhaltspunkte für die Reihenfolge

  1. Vokale werden früh gelernt (a, e, i, o, u)
  2. häufige Konsonanten (m, n, l, s, …)
  3. seltene Konsonanten (b, g, h, …)
  4. am Ende meist Buchstaben die sehr selten vorkommen (j, x, y, …)

Tipps & Tricks

Geduld beim Lernen

Das Lernen der Buchstaben braucht Geduld und Übung. Buchstaben sind für Kinder abstrakt und anfangs schwer zu begreifen. Es dauert seine Zeit bis die Phonem-Graphem-Korrespondenz verinnerlicht ist.

Daher ist es wichtig, regelmäßig, aber nie zu lange am Stück zu Üben. Druck beim Lernen funktioniert gerade beim Lesen nicht.

Umso wichtiger ist es, auch kleine Fortschritte mit Lob zu belohnen und bei Stillstand, nicht die Geduld zu verlieren.

Alle Sinne ansprechen

Buchstaben sind für Kinder sehr abstrakt. Aus diesem Grund sollten alle Sinne des Kindes angesprochen werden. Idealerweise sollte dein Kind Buchstaben ertasten und erfühlen, sie hören und sehen, sie selber malen, basten und schreiben.

Sehen, Hören, Fühlen: Je mehr Sinne angesprochen werden, desto besser.

Spielerisch üben

Buchstaben lernen muss Spaß machen. Je jünger das Kind, desto spielerischer muss der Zugang sein. Anfangs sollte sich dein Kind erstmals mit Buchstaben nebenbei beschäftigt. Das kann ein Holzpuzzle mit Buchstaben oder eine Backform in Buchstabenform sein.

Die Freude am Lernen sollte jedoch immer an erster Stelle stehen. Stupides Ausfüllen immergleicher Übungen sollte vermieden werden.

Buchstaben schreiben lernen

Schreiben hilft beim Lernen.  Natürlich hilft das Schreiben von Buchstaben auch beim Erlernen der Buchstaben.

Ganz egal, ob das Erlernen der Schreibrichtung, das Nachspuren von Buchstaben oder das Üben des eigenen Namens: Schreiben ist eine großartige Übung, um die Buchstaben kennenzulernen und zu üben.

Buchstaben schreiben lernen

kostenlose Arbeitsblätter zum Erlernen der Schreibrichtung

Arbeitsblätter: Buchstaben nachspuren

kostenlose Arbeitsblätter zum Nachspuren

Material zum Angreifen

Für Kinder ist es gut, wenn sie beim Lernen der Buchstaben etwas anfassen können. Hervorragend eignen sich:

Gelernte Buchstaben verwenden

Wir lernen Buchstaben, damit wir etwas mit anfangen können. Buchstaben sind zum Lesen und Schreiben da.
Deshalb sollten Kinder die erlernten Buchstaben auch in ihrer Anwendung erleben können. Das steigert die Motivation.

Kinder, die stur einen Buchstaben nach dem anderen lernen müssen, verlieren schnell die Freude am Lernen. Das Lesen von Wörtern und Texten hingegen bringt Erfolgserlebnisse – das Kind kann die Buchstaben endlich einsetzen.

Buchstaben lernen mit Apps?

Mit allen Sinnen zu lernen bedeutet auch, dass Apps zum Einsatz kommen können oder sollten. Digitales Lernen erfreut sich immer größerer Beliebtheit, bietet es auch eine große Fülle an Vorteilen.

Für das Lernen der Buchstaben gibt es jede Menge Apps. Einige davon sind gut, der Großteil ist jedoch nicht zu gebrauchen. Sie alle versprechen das Blaue vom Himmel, wichtig ist jedoch, dass Apps nur zusätzlich eingesetzt werden sollten.

So viele Vorteile Apps auch bieten, keine kann einen freien und kreativen Zugang zu den Buchstaben ersetzen. Das Antippen oder das Malen am Bildschirm ist kein Ersatz für das Basteln, Schreiben, selbstständige Gestalten, usw.

Das soll Lernapps nicht negativer darstellen, als sie sind. Sie bieten gute zusätzliche Möglichkeiten, sind meist ausgezeichnet für die Motivation des Kindes und fördern digitale Kompetenzen. Am sinnvollsten sind Apps, wenn sie zusätzlich und als Unterstützung eingesetzt werden.

Digitales Lernen sorgt für Abwechslung und ist eine gute Möglichkeit, um die Motivation zu steigern.

Übungen und Spiele für den Alltag

Buchstaben ausschneiden und einkleben

Viele Kinder basteln gerne. Das Ausschneiden und Einkleben von Buchstaben ist ein hervorragendes Spiel. Dabei übt das Kind nicht nur die Buchstaben, geschult werden auch die Feinmotorik und die Konzentration.

Das Kind kann dabei den eigenen Namen, die Namen der Stofftiere oder die Wörter einfacher Objekte kleben.

Diese Übung lässt sich auch hervorragend mit Lesen und Malen verbinden. Kinder können zu den gebastelten Wörtern sehr gut malen.

Buchstaben mit Tieren verbinden

Wie sagt man so schön? Action und Tiere ziehen immer bei Kindern.

Tiere mit Buchstaben zu verbinden ist ein altes Prinzip, dass sich bewährt hat. Es gibt eine Fülle an Materialien, die die Buchstaben mit Hilfe von Tieren näherbringen. Ganz einfach können auch Tiere zu einem Buchstaben aufgezählt werden. Wer kennt also mehr Tiere die mit dem Buchstaben A beginnen.

Eigenes ABC-Buch gestalten

Etwas Selbstgemachtes bleibt immer besser in Erinnerung. Viele unterschiedliche Aufgaben lassen sich einfach in einem eigenem ABC-Buch verbinden.

Dort können Buchstaben gemalt und eingeklebt werden, das Kind kann Tiere zu den Buchstaben zeichnen.

Ein ABC-Buch ist eine gute Möglichkeit, das Kinder ihre Kreativität ausleben lassen können. Die Buchstaben werden dabei quasi nebenbei gelernt. Und dazu braucht es nur ein leeres Heft.

Mit Anfangsbuchstaben Sätze bilden

Ein kurzweiliges Spiel, das auch für Unterwegs geeignet ist.

Du suchst dir mit deinem Kind einen Buchstaben aus und ihr versucht, einen möglichst langen Satz zu bilden. Der Buchstabe muss dabei immer der Anfangsbuchstabe sein.

Etwa so: Alle Affen aßen Ananas.

Knobelspaß und lustige Sätze sind dabei garantiert.

Buchstaben auf die Haut malen

Male mit deinem Finger bei deinem Kind einen Buchstaben in die Handfläche, auf den Rücken, usw. Dein Kind muss den Buchstaben erraten. Das ist gar nicht so einfach.

Und wenn fleißig geübt wird, können auch bald Wörter entschlüsselt werden.

Kommt der Buchstabe vor?

Nenne deinem Kind einen Buchstaben. Nun sagst du deinem Kind Wörter auf. Dein Kind muss erkennen, ob der Buchstabe in den Wörtern vorkommt. Sobald es ein Wort mit dem Buchstaben hört, muss es klatschen.

Beispiel: Buchstabe A; Du sprichst die Wörter Sonne, Schuh, Garten langsam aus. Sobald dein Kind ein A entdeckt, muss es klatschen.

Buchstabenknobelei

Eine Knobelei, die nicht ganz einfach ist. Dabei denkst du an einen Buchstaben und gibst vereinzelte Hinweise, um welchen Buchstaben es sich handeln könnte. Dein Kind muss erraten, an welchen Buchstaben du denkst.

Ein Beispiel: 

  • Mein Buchstabe kommt im Wort Apfel vor.
  • Mein Buchstabe kommt auch im Wort Esel vor.
  • Einmal ist der Buchstabe groß- einmal kleingeschrieben.
  • Im Wort Esel kommt der Buchstabe sogar zwei Mal vor.

Buchstaben lernen: Arbeitsblätter

Wörter zu Buchstaben

Wörter zu Buchstabe A

Wörter zu Buchstabe B

Wörter zu Buchstabe C

Wörter zu Buchstabe D

Buchstaben ausmalen

Buchstabe A ausmalen 1

Buchstabe B ausmalen 1

Buchstabe C ausmalen 1

Buchstabe D ausmalen 1

Schreibrichtung Buchstaben

Schreibrichtung Buchstabe A –Großbuchstabe

Schreibrichtung Buchstabe M –Großbuchstabe

Schreibrichtung Buchstabe S –Großbuchstabe

Schreibrichtung Buchstabe O –Großbuchstabe

Buchstaben nachspuren

Buchstabe A nachspuren – unterschiedliche Größen

Buchstabe B nachspuren – unterschiedliche Größen

Buchstabe C nachspuren – unterschiedliche Größen

Buchstabe D nachspuren – unterschiedliche Größen

Buchstaben lernen – gemischte Übungen

Buchstaben lernen – gemischte Übungen A

Buchstaben lernen – gemischte Übungen B

Buchstaben lernen – gemischte Übungen C

Buchstaben lernen – gemischte Übungen D

Literatur

Diewald, Andrea; Weigl, Kathrin (2022): Das ABC mit allen Sinnen. Ein multisensorischer Buchstabenlehrgang. In: Grundschulmagazin, Schriftspracherwerb (4), S. 6–11.

Schneider, Wolfgang (2017): Lesen und Schreiben lernen. Wie erobern Kinder die Schriftsprache? Berlin, Heidelberg: Springer.

Schründer-Lenzen, Agi (2013): Schriftspracherwerb. 4., völlig überarb. Aufl. Wiesbaden: Springer.

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